Wenn Reise-Spezialisten zusammen reisen
Text: Wolfram Scherer
EUROBUS Mitarbeitende wissen, was eine Reise zum Erlebnis macht. Das ganze Jahr über planen, organisieren und begleiten sie Fahrten und Ferien für unsere Gäste. Anfang Februar waren sie für einmal selbst Gäste. Die diesjährige Mitarbeiterreise führte sie nach Genf und Annecy. Zwei Tage lang und natürlich mit den komfortablen Bussen von EUROBUS.
Der Start war am frühen Morgen. Bus eins stand pünktlich um 7.30 Uhr in Bassersdorf zum Einsteigen bereit. Bus zwei startete um 8 Uhr in Windisch. In Ruswil, Kölliken und Biel stiegen die letzten Mitarbeitenden zu. Und beide Busse steuerten die erste Reiseetappe an. In Bern trafen sich alle zur Begrüssung und einen ersten Austausch. Mit in der Luft lag auch viel Vorfreude auf die beiden Reisetage. Die Pause dauerte jedoch nur kurz. Schon bald waren beide Busse wieder unterwegs in Richtung Genf.
Genf – International und historisch
Allein die Anfahrt zum Genfersee war beeindruckend. Die Weite des Sees, die sanften Hänge über den Ufern. Dann erreichten die beiden Busse den Hafen von Nyon. Hier erwartete die EUROBUS Mitarbeitenden die erste Überraschung. Ein Apero in lockerer Atmosphäre und einer kurzen Ansprache von EUROBUS Pauschalreisen Geschäftsführer Daniel Dicke. Und nur wenig später sassen alle Mitarbeitenden in Genf am Plage des Eaux-Vives im Restaurant – mit Aussicht auf den berühmten Jet d’Eau und bei einer wunderbaren Lasagne. Hier erläuterte CEO Patrick Nussbaumer das weitere Programm. Während eine Gruppe sich auf den Weg zu einer Stadtführung durch Genf machte, besuchte die zweite Gruppe das Palais des Nations, den europäischen Hauptsitz der Vereinten Nationen.
Den Abend verbrachten die EUROBUS Mitarbeitenden gemeinsam im Hotel Hilton. Hier wurden kulinarische Köstlichkeiten aufgetischt und interessante, aber auch lustige Gespräche an der Bar beschlossen den ersten Tag.
Annecy – Das Venedig der Alpen
Am nächsten Tag stand – nach einem ausgiebigen Frühstück – der Besuch von Annecy in Frankreich auf dem Programm. Die Busse erreichten das “Venedig der Alpen” gegen 11 Uhr. Dass Annecy diesen Titel zurecht trägt, davon konnten sich die EUROBUS Mitarbeitenden mit einer Audioführung gleich selber überzeugen. Malerische Kanäle schlängeln sich durch die historische Altstadt mit Kopfsteinpflasterstrassen und pastellfarbenen Gebäuden. In dieser romantischen Atmosphäre liess es sich verweilen. Und das taten die Reisenden dann auch. Die freie Aufenthaltszeit nutzen sie zum Schlemmen in einem der vielen Restaurants oder für die Suche nach einem geeigneten Souvenir, das sie noch lange an diese wunderbare Reise erinnern sollte.
Ein Souvenir gab es am Schluss dann für alle: das Gruppenfoto vor den Bussen. Dann hiess es einsteigen für die Heimfahrt. Mit Gesprächen über das Erlebte und vielen neuen Eindrücken.
