Nizza mit Hotel Negresco & Oper Monte-Carlo Il Trovatore, Opera Monte-Carlo

Das Meer glitzert silberblau im Sonnenlicht und die Palmen bewegen sich im sanften Wind. Maler wie Renoir, Matisse oder Picasso zog es in den Süden Frankreichs. Sie liessen sich vom besonderen Licht der Côte d’Azur, von sanften Hügeln, antiken Stätten und Blumenfeldern inspirieren. Sehnsuchtsorte von einzigartiger Schönheit sind Stationen dieser Reise, die Musikbegeisterte, Kunstliebhaber, Naturfreunde und Feinschmecker begeistern wird.


Termine und Preise
4 Tage ab CHF 1'978.-
Abreisedaten
27.03. - 30.03.2026 Fr. - Mo. ab CHF 1'978.-
Profitieren Sie vom Schnellbucherrabatt und von den VIP Travel-Club Vorteilen
Informationen zu Preisen und Rabatten

IHR ANSPRECHPARTNER

Armin Portner
Leiter Car Rouge Musikreisen
Tel.: 056 461 63 22

E-Mail schreiben

...
Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz – Nizza

Anreise nach Nizza. Zimmerbezug im berühmten Hotel Le Negresco. Welcome-Dinner im Hotel.

2. Tag: Ausflug St. Paul de Vence

Sonderführung in der Fondation Maeght, eine der führenden privaten Sammlungen moderner Kunst. Weiter besuchen Sie die „Chapelle du Rosaire“ von Henri Matisse und das Künstlerdorf St. Paul de Vence, St. Paul gehört zu den schönsten Dörfern Frankreichs. Zurück in Nizza bleibt noch Zeit für einen Bummel am Meer.

3. Tag: Ausflug St. Paul de Vence 

Exklusive Sonderführung durch die renommierte Fondation Maeght mit bedeutenden Werken moderner und zeitgenössischer Kunst. Anschliessend geniessen Sie ein feines Mittagessen im erstklassigen Gourmet-Restaurant. Am Nachmittag Besuch des malerischen Künstlerdorfs Saint-Paul-de-Vence, eines der schönsten Dörfer Frankreichs, reich an Geschichte und Kreativität. Rückfahrt nach Nizza mit Zeit für einen entspannten Bummel entlang dem Meer.

4. Tag: Nizza – Schweiz

Rückreise in die Schweiz.

Musikprogramm

Opéra de Monte-Carlo Monaco

28. März 2026, 20.00 Uhr

Il Trovatore (G. Verdi)

Dirigent - Giacomo Sagripanti

Regie - Francisco Negrin

Le Comte de Luna - Artur Rucinski

Leonora - Alexandra Marcellier

Azucena - Varduhi Abrahamyan

Manrico - Piero Pretti

Ferrando - Evgeny Stavinsky

Inès - Annunziata Vestri

Ruiz - Reinaldo Macias

Choeur de L'Opéra de Monte-Carlo

Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo

INBEGRIFFEN
  • Reise im Car Rouge, 2+1 Bestuhlung
  • Musikreiseleitung ab/bis Schweiz
  • Unterkunft im 5* Hotel Le Negresco
  • 3 x ZF (Zimmer/Frühstücksbuffet)
  • 1 x Abendessen inkl. Getränke
  • 1 x Gourmet-Mittagessen inkl. Getränke
  • 1 x Opernkarte der 1. Kategorie
  • 1 x Opernaperitif mit Wein u. Canapés
  • Ausflug mit Reiseleitung
  • Führung Fondation Maeght
  • Car Rouge Audiosystem
Reisebus
CarRouge

Die Premium Fahrzeuge sind auf dem neusten Stand der Technik und verfügen über grosszügige Platzverhältnisse: 3 Luxussitze pro Reihe, individuell verstellbare Kopfstützen und eine Innenhöhe von 2.10 m sorgen für ein einzigartiges Raumgefühl.

  • 30 breite, luxuriöse Premium-Fauteuils in 2+1-Bestuhlung
  • Grosszügiger Sitzabstand von 90 cm
  • Sicherheitsgurten an jedem Sitzplatz
  • Höhenverstellbarer Fussraster, verstellbare Rücken- und Armlehnen
  • Einzigartiges Raumgefühl dank 2.10 Meter Innenhöhe
  • Mehrkanal-Tonanlage an jedem Sitz, Spurassistent und Abstandtempomat
  • Gratis WLAN/Internet in Europa

360° Panorama

Inbegriffene Leistungen
INBEGRIFFEN
  • Reise im Car Rouge, 2+1 Bestuhlung
  • Musikreiseleitung ab/bis Schweiz
  • Unterkunft im 5* Hotel Le Negresco
  • 3 x ZF (Zimmer/Frühstücksbuffet)
  • 1 x Abendessen inkl. Getränke
  • 1 x Gourmet-Mittagessen inkl. Getränke
  • 1 x Opernkarte der 1. Kategorie
  • 1 x Opernaperitif mit Wein u. Canapés
  • Ausflug mit Reiseleitung
  • Führung Fondation Maeght
  • Car Rouge Audiosystem
Hotels
Hotels

Sie wohnen im 5* Hotel Le Negresco an der Promenade des Anglais mitten in Nizza.

Opernbeschreibung
Opernbeschreibung

Giuseppe Verdi: „Il trovatore“ – Dramma in 4 Akten

 

„Stride la vampa!“ – Azucenas flammende Canzona

 

Die Stimme des Titelhelden Manrico wird als „tenore di forza“ mit einem „istinto d’affetto“, einem Instinkt für Affekte, bezeichnet. Vorgeschrieben sind differenzierte Ausdrucksnuancen, die von einer „sotto voce“, einer halben Stimme, über „sfumati“, Schattierungen, bis zum Anheben der Bruststimme ins hohe C reicht. Für die Heldin Leonora wünscht sich der Komponist „un canto fiorito“, einen verzierungsreichen Gesang.

Das Libretto vom Salvatore Cammarano bezieht sich auf das „Drama caballeresco“ des Spaniers Antonio Garcia Gutierrez. Es handelt von der Nachkommenschaft des Aragon-Königs Martin El Humano. Der Troubadour Manrique kämpft und singt als fahrender Ritter und Sänger um Sieg und Liebe.

Verdis vieraktige Oper „Il Trovatore“ kam am 19. Januar 1853 im Teatro Apollo zur Uraufführung. Schauplätze sind die Biskaya und Aragon um 1409.

 

Ferrando, Weggefährte des Conte di Luna, warnt seine Gefolgsleute vor der Eifersucht des Grafen. Leonora, Gräfin von Sargasto, schwärmt von einem „Trovator canto con accordi d’un liuto“. Die Vertraute Ines warnt vor dem „uomo arcano“, dem rätselhaften Mann. Allein dessen Stimme stachelt den Graf zur Eifersucht an, während Leonora die Augenblicke ihrer Herzschläge zählt („palpiti del core“). Manrico läutet im Liebesduett mit Leonora für den Rivalen die Todesstunde ein.

Die Zigeunerin Azucena fordert von Manrico Rache zur lodernden Flamme („Stride la vampa“). Sie erzählt die Geschichte von der Hexenverbrennung seiner Grossmutter. Daran wollte sich die Tochter Azucena durch den Raub eines Grafensohns rächen, warf aber in der Raserei ihren eigenen Sohn ins Feuer. Manrico kann Leonoras Entführung aus dem Kloster durch den Grafen knapp verhindern. Bei der Ankunft aus der Biskaya wird Azucena von Ferrando aufgegriffen und soll auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden. Graf Lunas Truppen stürmen die Festung Castellor und nehmen Manrico gefangen. Der Conte schwört: „La scure al figlio ed al madre il rogno“ (Das Beil dem Sohne, der Mutter den Scheiterhaufen). Leonora bittet Luna um Gnade für den Geliebten. Sie sollte sich dafür Luna hingeben. Sie scheint einzuwilligen, nimmt aber das Gift: „La mano e gelido“. Manrico erkennt den fatalen Irrtum. Graf Luna erkennt erst im Angesicht des Todes Manrico als seinen Bruder.

 

In seinem „Trovatore“ stösst Verdi an die Grenzen des menschlichen und übermenschlichen Ausdrucks in den Stimmen und Affekten des Leidens. Da ist keine Freude mehr, da herrscht die Rache in beiden Lagern der Rivalen. Zwischen den verzweifelten Liebhabern und der Hexe, die nach Rache sinnt, taumelt Leonora ohne Hoffnung auf Erfüllung ihres Glücks mit dem Troubadour.

Beratung und Buchung: Montag – Freitag von 07.30 bis 12.00 | 13.00 bis 17.00 Uhr

Geschenkgutscheine

Verschenken Sie Vorfreude, Erlebnisse und Erholung in guter Gesellschaft.

Jetzt verschenken

Kataloge

Hier finden Sie unsere aktuellen Kataloge – zum online Durchblättern.

Jetzt ansehen

Newsletter

Immer auf dem neusten Stand.