Opernreise Bremen - Worpswede - Bremerhaven Die Zauberflöte & Sonderausstellung Paula Modersohn-Becker

Von Bremen aus entdecken wir Kultur pur: In Worpswede erleben wir die Künstlerkolonie und die Sonderausstellung zu Paula Modersohn-Becker. Bremerhaven lockt mit maritimem Flair, Hafenrundfahrt und Auswandererhaus. Ein privates Konzert unserer Musikexpertin Paula Meyer, heute Mezzosopranistin am Theater Bremerhaven, setzt eine persönliche Note. In Bremen geniessen wir Mozarts Oper "Die Zauberflöte".


Termine und Preise
5 Tage ab CHF 2'160.-
Abreisedaten
26.06. - 30.06.2026 Fr. - Di. ab CHF 2'160.-
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IHR ANSPRECHPARTNER

Armin Portner
Leiter Car Rouge Musikreisen
Tel.: 056 461 63 22

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Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz - Bremen

Anreise im Car Rouge nach Bremen. Abendessen im Hotel Radisson Blu im Herzen von Bremen.

2. Tag: Ausflug Worpswede

Ausflug zur Künstlerkolonie Worpswede, seit 1889 Inspirationsort für zahlreiche Maler. Rundgang zu Paula Modersohn-Becker mit kunsthistorischer Führung und Sonderausstellung. Gemeinsames Mittagessen. Am Nachmittag Führung im Modersohn-Haus, anschliessend Rückfahrt nach Bremen und freie Zeit.

3. Tag: Bremen & Oper

Bremen begeistert: Bei unserer Stadtführung erwarten Sie Markt, UNESCO-Rathaus, Roland, die Stadtmusikanten, die traditionsreiche Böttcherstrasse und das romantische Schnoorviertel. Wir erleben den majestätischen St. Petri Dom mit Orgelklang, geniessen Mozarts "Zauberflöte" im Theater Bremen und krönen den Tag mit einem Abendessen im historischen Ratskeller.

4. Tag: Bremerhaven & Konzert

Ein besonderer Tag in Bremerhaven: Wir geniessen ein privates Konzert unserer ehemaligen Musikexpertin Paula Meyer, heute Mezzosopranistin am Theater. Nach einem leichten Mittagessen besuchen wir das preisgekrönte Auswandererhaus und entdecken auf einer Hafenrundfahrt das maritime Flair der Stadt. Abends Rückkehr nach Bremen mit Zeit zur freien Verfügung.

5. Tag: Bremen - Schweiz 

Nach interessanten Tagen reisen Sie mit vielen schönen Eindrücken zurück in die Schweiz.

Musikprogramm

Theater Bremen

28. Juni 2026, 15.30 Uhr

Die Zauberflöte (W. A. Mozart)

Dirigent - Sasha Yankevych

Regie - Marco Štorman

Neuinszenierung

Besetzung NN

Theater Bremerhaven

29. Juni 2026

Privatkonzert

Mezzosopran - Paula Meyer

Klavier NN., Tenor NN

Arien und Duette

berühmter Komponisten

INBEGRIFFEN

Reise im Car Rouge, 2+1 Bestuhlung

Musikreiseleitung ab/bis Schweiz

Unterkunft im ausgesuchten 4* Hotel

4 x ZF (Zimmer/Frühstücksbuffet)

2 x Abendessen inkl. Getränke

2 x Mittagessen inkl. Getränke

1 x Opernkarte der 1. Kategorie

1 x Privatkonzert in Bremerhaven

Eintritt Auswandererhaus

Hafenrundfahrt

Car Rouge Audiosystem

Reisebus
CarRouge

Die Premium Fahrzeuge sind auf dem neusten Stand der Technik und verfügen über grosszügige Platzverhältnisse: 3 Luxussitze pro Reihe, individuell verstellbare Kopfstützen und eine Innenhöhe von 2.10 m sorgen für ein einzigartiges Raumgefühl.

  • 30 breite, luxuriöse Premium-Fauteuils in 2+1-Bestuhlung
  • Grosszügiger Sitzabstand von 90 cm
  • Sicherheitsgurten an jedem Sitzplatz
  • Höhenverstellbarer Fussraster, verstellbare Rücken- und Armlehnen
  • Einzigartiges Raumgefühl dank 2.10 Meter Innenhöhe
  • Mehrkanal-Tonanlage an jedem Sitz, Spurassistent und Abstandtempomat
  • Gratis WLAN/Internet in Europa

360° Panorama

Inbegriffene Leistungen
INBEGRIFFEN

Reise im Car Rouge, 2+1 Bestuhlung

Musikreiseleitung ab/bis Schweiz

Unterkunft im ausgesuchten 4* Hotel

4 x ZF (Zimmer/Frühstücksbuffet)

2 x Abendessen inkl. Getränke

2 x Mittagessen inkl. Getränke

1 x Opernkarte der 1. Kategorie

1 x Privatkonzert in Bremerhaven

Eintritt Auswandererhaus

Hafenrundfahrt

Car Rouge Audiosystem

Hotels
Hotels

Das 4* Hotel Radisson Blu Hotel Bremen liegt in der historischen Böttcherstrasse und ist ein idealer Ausgangspunkt, um die Bremer Altstadt zu Fuss zu erkunden.

Opernbeschreibung
Opernbeschreibung

Wolfgang Amadeus Mozart: „Die Zauberflöte“

 

Tamino: „Dies Bildnis ist bezaubernd schön“

 

Das Libretto stammt vom Hamlet-Darsteller und Regisseur Emanuel Schikaneder. Die Schauplätze in Ägypten wurden aus dem Roman „Sethos“ von Jean Terrason in der Übersetzung von Matthias Claudius übernommen. Mozarts letzte Oper entstand zwischen Frühjahr und September 1791. Er dirigierte die Uraufführung vom 30. September im Wiener Theater auf der Wieden. Ein Jahr später konnte Theaterleiter Schikaneder bereits die 100. Aufführung ansetzen.

Der Prinz Tamino im Jagdanzug fürchtet sich vor einer Schlange. Drei Damen der Königin der Nacht erlegen das Ungeheuer mit ihren silbernen Wurfgeschossen. Sie bewundern den holden Jüngling. Papageno mit der Vogelsteige auf dem Rücken und dem Faunenflötchen in Händen singt die Auftrittsarie vom Vogelfänger. Seine Mutter soll bei der „nächtlich sternflammenden Königin“ gedient haben. Für seine Vögel erhält er von Drei Damen Zuckerbrot und süsse Feigen. Er behauptet, die Schlange selbst erlegt zu haben. Also bekommt er heute Wasser, Stein und ein goldenes Schloss vor den Mund. Tamino schenken die Drei das Bild von der Königintochter Pamina. Seine Antwort die Arie: „Dies Bildnis ist bezaubernd schön!“ Sie wird von einem Bösewicht geraubt. Den Raub beklagt die Königin der Nacht in ihrer Koloratur-Arie: „Zum Leiden bin ich geboren“. Im Quintett befreien die Drei Damen den verstummten Papageno von seinem Schloss, überreichen ihm ein Glockenspiel und  Tamino eine goldene Flöte, die ihm Allmacht verleihen soll. Die Beiden sollen die Burg des Sarastro aufsuchen, zu der drei Knaben den Weg weisen.

Verwandlung. In einem ägyptischen Zimmer belustigen sich drei Sklaven über den grausamen Mohr Monostatos und die Flucht von Pamina, die ihm den Sarastro Erinnerung ruft und der sie in Fesseln legt. Papageno erkennt sie an ihrem Porträt um den Hals. Im Duett „Bei Männern, welche Liebe fühlen“ erzählen die Beiden von der Liebe und ihrem Zweck: „Nichts Edlers sei als Mann und Weib. Weib und Mann reichen an die Gottheit an“.

Verwandlung. Drei Tempel der Weisheit, der Vernunft, der Natur. Die drei Knaben ermahnen Tamino: „Zum Ziele führt dich diese Bahn“. Zwei Pforten weisen ihn zurück. Die dritte Pforte öffnet ein alter Priester: „Wo willst du, kühner Fremdling hin?“ Tamino hasst Sarastro. Der Priester: „Ein Weib hat also dich berückt?“ Pamina lebt! Zum Spiel auf der Zauberflöte eilen Tiere aller Art herbei. Monostatos droht mit „Band und Stricken“. Papageno schlägt sein Glockenspiel: „Das klinget so herrlich...“ Sarastros Auftritt wird von Trompeten und Pauken begleitet . Pamina erzählt vom zudringlichen Monostatos. Der Beherrscher des Sonnentempels will sie zur Liebe nicht zwingen, doch ihr auch nicht die Freiheit geben. Das Paar Pamina-Tamino wird in den Prüfungstempel geführt.

Der 20-jährige Königssohn soll Tugend, Verschwiegenheit und Wohltat in sich vereinen. Sarastro ruft Isis und Osiris an, sie mögen das Paar mit Geduld in Gefahr stärken.

Verwandlung. Im Vorhof des Tempels fürchten sich Papageno und Tamino vor den Donnerschlägen. Sein Ziel: „Weisheitslehre sei mein Sieg; Pamina, das holde Mädchen, mein Lohn.“ Papageno gibt sich mit Schlaf, Speise, Trank und einem schönen Weibchen schon zufrieden. Der zweite Priester verspricht ihm die „Pa-pa-pagena“. Die drei Damen sehen die Beiden in Sarastros Hand verloren und stürzen in die Versenkung.

Verwandlung. Pamina inmitten eines Hains. Die Königin gesteht ihre Ohnmacht ein. Paminas Vater übergab einst den siebenfachen Sonnenkreis an Sarastro. Die Königin fordert von ihrer Tochter, Sarastro mit dem „Stahl“ zu töten, um den Sonnenkreis zurückzugewinnen: „Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen“. Pamina soll Monostatos lieben! Sarastros Trost: „In diesen heil’gen Hallen kennt man die Rache nicht“.

Verwandlung. Ein Flugwerk auf der Bühne. Papagena wirbt als altes Weib (18 Jahr und 2 Minuten) um den 10 Jahre älteren Papageno. Pamina begegnet Tamino. Er schweigt. Sie: „Ach , ich fühl’s, es ist verschwunden“.

Verwandlung: Das Gewölbe von Pyramiden. Priesterchor: „O Isis und Osiris“. Papageno frohgemut: „Ein Mädchen oder Weibchen wünscht Papageno sich!“ Dieses verwandelt sich in ein junges Weib. Im Garten orakeln die drei Knaben: „Bald prangt, den Morgen zu verkünden, die Sonn’ auf goldner Bahn“. Pamina möchte sich vor Grame erdolchen.

Verwandlung: Zwei grosse Berge mit Wasserfall und Feuerspeier.

Pamina und Tamino vereint: „Wir wandeln durch des Tones Macht froh durch des Todes düstre Nacht!“ Papagena und Papageno finden sich ebenfalls.

Verwandlung: Das Theater als Sonne. Monostatos, Königin und Damen versinken. Sarastro verkündet: „Die Strahlen der Sonne vertreiben die Nacht, zernichten der Heuchler erschlichene Macht“.

Der Chor der Priester dankt Isis und Osiris: „Es siegte die Stärke und krönet zum Lohn die Schönheit und Weisheit mit ewiger Kron’!“ 

Beratung und Buchung: Montag – Freitag von 07.30 bis 12.00 | 13.00 bis 17.00 Uhr

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