Opernreise Cremona & Brescia Rigoletto im Teatro Ponchielli

Verbringen Sie einen gemütlichen Aufenthalt in der hübschen Stadt Cremona am Po, der Heimat der berühmten Geigenbauer Amati, Guarneri und Stradivari. Der Besuch bei einem Nachfahren zeigt Ihnen die Kunst des Geigenbaus. Ein Ausflug nach Brescia, der italienischen Kulturhauptstadt 2023, ein Geigenkonzert im Auditorium Giovanni Arvedi und die Opernaufführung im Teatro Ponchielli krönen die Reise in die Lombardei.


Termine und Preise
4 Tage ab CHF 1'498.-
Abreisedaten
11.12. - 14.12.2024 Mi. - Sa. ab CHF 1'498.-
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IHR ANSPRECHPARTNER

Armin Portner
Leiter Car Rouge Musikreisen
Tel.: 056 461 63 22

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Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz – Cremona

Ankunft am frühen Nachmittag. Ihr 4* Hotel liegt mitten in der historischen Altstadt. Cremona gilt allgemein als die „Wiege des Geigenbaus“. Die Geigenbauer-Familien Stradivari und Amati stammen aus dieser Stadt. Eine interessante Besichtigung in einem Geigenbauatelier zeigt Ihnen Einblicke in das Kunsthandwerk des Geigenbaus. Abendessen in einem beliebten Restaurant der Stadt.

2. Tag: Cremona & Oper

Sie entdecken am Vormittag die historische Altstadt. Sehenswert ist der Hauptplatz, die Piazza del Comune mit dem Dom, dem Torrazzo, dem Baptisterium und dem Stadthaus. Individuelle Mittagspause. Anschliessend besuchen Sie das “Museo del Violino“. Bestaunen Sie die berühmten Geigen von Amati, Guarneri und Stradivari. Nach der Führung erwartet Sie ein Geigenkonzert im Auditorium Giovanni Arvedi. Mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller werden Sie vor der Opernaufführung im Hotel verwöhnt. Am Abend Aufführung im Teatro Ponchielli.

3. Tag: Ausflug nach Brescia

Heute besuchen Sie Brescia. Die "Italienische Kulturhauptstadt 2023". Die Römer hatten ihren Piazza del Foro, im Mittelalter standen der Domplatz und der Broletto im Mittelpunkt des Geschehens, und in der Epoche der venezianischen Herrschaft waren die Piazza del Mercato sowie die Piazza della Loggia entstanden. Auf besagter Piazza della Loggia befindet sich auch das Wahrzeichen der Stadt, die Loggia. Gemeinsames Mittagessen in einem gemütlichen Restaurant. Rückkehr nach Cremona und freier Abend.

4. Tag: Cremona - Schweiz

Mit vielen schönen Erinnerungen aus Cremona reisen Sie zurück in die Schweiz.

Musikprogramm

Teatro Ponchielli Cremona

12. Dezember 2024, 20.00 Uhr

Rigoletto (G. Verdi)

Dirigent - Alessandro D’Agostini

Regie - Matteo Marziano Graziano

Besetzung NN

Coro di OperaLombardia

Orchestra I Pomeriggi Musicali

Museo del Violino Cremona

Kleines Geigenkonzert im

Auditorium Giovanni Arvedi

INBEGRIFFEN
  • Reise im Car Rouge, 2+1 Bestuhlung
  • Musikreiseleitung ab/bis Schweiz
  • Unterkunft im ausgesuchten 4* Hotel
  • 3 x ZF (Zimmer/Frühstücksbuffet)
  • 1 x Spezialitätenessen inkl. Getränke
  • 1 x Opernaperitif mit Wein und Canapés
  • Opernkarte der 1. Kategorie
  • Stadt- und Domführung
  • Alle Eintritte
  • Kleines Geigenkonzert
  • Ausflug inkl. Mittagessen und Getränke
  • Car Rouge Audiosystem
Reisebus
CarRouge

Die Premium Fahrzeuge sind auf dem neusten Stand der Technik und verfügen über grosszügige Platzverhältnisse: 3 Luxussitze pro Reihe, individuell verstellbare Kopfstützen und eine Innenhöhe von 2.10 m sorgen für ein einzigartiges Raumgefühl.

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  • Mehrkanal-Tonanlage an jedem Sitz, Spurassistent und Abstandtempomat
  • Gratis WLAN/Internet in Europa

360° Panorama

Inbegriffene Leistungen
INBEGRIFFEN
  • Reise im Car Rouge, 2+1 Bestuhlung
  • Musikreiseleitung ab/bis Schweiz
  • Unterkunft im ausgesuchten 4* Hotel
  • 3 x ZF (Zimmer/Frühstücksbuffet)
  • 1 x Spezialitätenessen inkl. Getränke
  • 1 x Opernaperitif mit Wein und Canapés
  • Opernkarte der 1. Kategorie
  • Stadt- und Domführung
  • Alle Eintritte
  • Kleines Geigenkonzert
  • Ausflug inkl. Mittagessen und Getränke
  • Car Rouge Audiosystem
Hotels
Hotels

Sie wohnen mitten in Cremona im 4* Delle Arti Design Hotel. Alle Sehenswürdigkeiten sind im Umkreis von wenigen Metern.

Opernbeschreibung
Opernbeschreibung

Giuseppe Verdi: „Rigoletto“ - „La donna è mobile“

Das Libretto von Francesco Maria Piave basiert auf dem Versdrama „Le roi s’amuse“ von Victor Hugo (1832). Wegen der Zensur wurde der Schauplatz von Paris nach Mantua verlegt. Das Auftragswerk des Teatro La Fenice wurde am 11. März 1851 in Venedig uraufgeführt.

Der Duca von Mantua berichtet seinem Höfling, dem cortigiano Matteo Borsa, er habe in der Kirche eine unbekannte Schöne entdeckt, die er zu erobern gedenke. Er hat es auch auf die Contessa di Ceprano abgesehen („Questa o quella“). Rigoletto, der buffone di corte, der Bucklige am Hof, verspottet den eifersüchtigen Conte di Ceprano. Der Cavaliere Marullo verkündet, auch Rigoletto habe eine heimliche Geliebte. Dieser rät dem Duca, den lästigen Ceprano zu beseitigen, was dieser mitgehört hat und Rache schwört. Il Conte di Monterone wirft dem Duca die Entführung seiner Tochter vor. Auch er wird verhöhnt. Der Duca lässt ihn festnehmen. Monterone verflucht den Duca und Rigoletto.

Der Fluch verfolgt Rigoletto. Der Bandit Sparafucile bietet ihm seine Dienste als gedungenen Mörder an: „Pari siamo“ - der eine tötet mit dem Schwert, der andere mit dem Fluch. Rigoletto beklagt sein Leben als Krüppel, das ihn zum Bösewicht gemacht hat. Seine Tochter Gilda leidet unter der Einsamkeit. Sie geht in die Kirche und spricht nur mit ihrer Begleiterin Giovanna. Rigoletto erzählt Gilda von ihrer früh verstorbenen Mutter, die ihn trotz seiner Missbildung geliebt habe. Er ermahnt Giovanna, seine Tochter zu bewachen. Der Duca erschleicht sich den Zugang zu Gilda, indem er Giovanna mit Geld zum Schweigen bringt. „T’amo, t’amo“ - Gildas Geständnis an Duca geht ihr leicht über die Lippen, obwohl er sich ihr als mittellosen Studenten vorstellt. Sie liebt auch seinen Doppelnamen: „Gualtier Maldè, caro nomine“.

Marullo erzählt Rigoletto, er sei mit seinen Kumpanen gekommen, um die Contessa di Ceprano zu rauben. Er hält dem Narren eine Maske vors Gesicht und entführt dabei Gilda. Angesichts des leeren Zimmers glaubt der Duca, Gilda sei ihm geraubt worden („Ella mi fu rapita“). Die Verführer hielten sie als Rigolettos Geliebte und brachten sie in den Palazzo. Der Vater fleht um die Freigabe seiner Tochter, die ihm ihre Liebe zum jungen Mann in der Kirche bekennt („Tutte le feste“). In Sparafuciles Schenke muss Gilda mitansehen, wie der Duca in Soldatenuniform die Unbeständigkeit der Frauen rühmt ( „La donna è mobile“) und Sparafuciles Schwester Maddalena den Hof macht. Rigoletto befiehlt Gilda, in Männerkleidern nach Verona zu reisen. Er bezahlt Sparafucile für die Leiche des Duca schon mal die erste Hälfte des Mördergelds. Maddalena fleht ihren Bruder an, er solle statt des jungen Soldaten einen andern zu töten. Gilda belauscht den Mordplan und will sich für den Duca opfern. Sparafucile empfängt sie mit dem Dolch. Den Leichensack in Händen übergibt ihm Rigoletto den Rest des Mördergelds. Aus der Ferne hört man die Stimme des Duca. Entsetzt muss Rigoletto erkennen, dass an seiner Stelle Gilda tot im Sack liegt und dass sich Monterones Fluch erfüllt hat.

Beratung und Buchung: Montag – Freitag von 07.30 bis 12.00 | 13.00 bis 17.00 Uhr

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