Silvester in Frankfurt & Wiesbaden Tosca in Frankfurt und Neujahrskonzert in Wiesbaden
Freuen Sie sich auf Puccinis Tosca in der Oper Frankfurt, ein festliches Neujahrskonzert in Wiesbaden und Meisterwerke im Städel Museum. Genussvolle Abendessen, spannende Stadtführungen und ein stilvoller Aufenthalt im 5-Sterne-Hotel Steigenberger machen diese viertägige Musikreise zu einem unvergesslichen Erlebnis zum Jahreswechsel.
Termine und Preise













- 2025

30.12. - 02.01.2026 | Di. - Fr. | ab CHF 2'378.- |

1. Tag: Schweiz – Frankfurt
Erleben Sie den Jahreswechsel stilvoll in Frankfurt. Nach der Anreise bleibt Zeit für erste Erkundungen, bevor Sie beim gemeinsamen Abendessen willkommen geheissen werden.
2. Tag: Frankfurt & Oper
Am Vormittag entdecken Sie die Mainmetropole Frankfurt bei einer spannenden Stadtführung. Sie erleben die faszinierende Mischung aus historischer Altstadt und moderner Skyline, erfahren Interessantes über die Geschichte der Stadt, ihre Architektur und bedeutende Persönlichkeiten. Am Abend erwartet Sie ein Silvesterdinner im Ambiente des Opernrestaurants. Im Anschluss erleben Sie Puccinis "Tosca" in der Oper Frankfurt.
3. Tag: Wiesbaden & Neujahrskonzert
Am Neujahrstag starten Sie entspannt mit einem ausgiebigen Brunch in das neue Jahr. Anschliessend reisen Sie weiter nach Wiesbaden, wo ein geführter Stadtrundgang die charmante Kurstadt mit ihrer prachtvollen Architektur und Geschichte näher bringt. Vor dem nächsten kulturellen Höhepunkt, dem festlichen Neujahrskonzert im Staatstheater, geniessen Sie ein spätes Mittagessen in schöner Atmosphäre.
4. Tag: Frankfurt – Schweiz
Bevor es nach Hause geht, besuchen Sie das renommierte Städel Museum in Frankfurt. Das Haus zählt zu den bedeutendsten Kunstmuseen Deutschlands und beeindruckt mit Meisterwerken aus 700 Jahren europäischer Kunstgeschichte – von Albrecht Dürer über Rembrandt bis hin zu Gerhard Richter. Ein inspirierender Abschluss Ihrer Reise.
CarRouge
Die Premium Fahrzeuge sind auf dem neusten Stand der Technik und verfügen über grosszügige Platzverhältnisse: 3 Luxussitze pro Reihe, individuell verstellbare Kopfstützen und eine Innenhöhe von 2.10 m sorgen für ein einzigartiges Raumgefühl.
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- Gratis WLAN/Internet in Europa
360° Panorama
INBEGRIFFEN
- Reise im Car Rouge, 2+1 Bestuhlung
- Musikreiseleitung ab/bis Schweiz
- Unterkunft im 5* Hotel Steigenberger
- 3 x ZF (Zimmer/Frühstücksbuffet)
- 1 x Silvesterdinner inkl. Getränke
- 1 x Mittagessen vor dem Neujahrskonzert
- 1 x Operkarte der 1. Kategorie
- 1 x Konzertkarte der 1. Kategorie
- Ausflüge und Führungen
- Car Rouge Audiosystem
Hotels
Sie wohnen im 5* Hotel Steigenberger Icon Frankfurter Hof in Frankfurt. Mit einem exklusiven Spa-Bereich sowie mehreren Restaurants und Bars erfüllt es höchste Ansprüche an Komfort und Eleganz.
Opernbeschreibung
Giacomo Puccini: „Tosca“ – Musikdrama in drei Akten
„Vissi d’arte“ – Ein Leben für die Kunst und die Liebe
Das Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa basiert auf dem um 1800 handelnden, französischen Drama „La Tosca“ von Victorien Sardou, das Puccini mit Sarah Bernhardt in der Titelrolle im Winter 1890 in Mailand gesehen hat.
Die Schauplätze sind Roms Chiesa Sant’ Andrea della Valle mit der Capella der Attavanti, der Palazzo Farnese und die Plattform der Engelsburg.
Das Musikdrama wurde am 14. Januar 1900 im Römer Teatro Constantin uraufgeführt.
Cesare Angelotti, einstiger Konsul der Römischen Republik und Bruder der Attavanti, ist aus der Engelsburg entflohen und sucht in Sträflingskleidung einen Schlüssel zur Kapelle der Familie Attavanti. Der Mesner betet den „Angelus Domini“. Der Maler Mario Cavaradossi enthüllt sein Bild von der Maria Magdalena. Sein Vorbild ist „la bruna Floria, l’ardente amante mia“. Im Bild erkennt Tosca die Attavanti und wird eifersüchtig („Mia gelosa“). Angelotti sucht die Frauenkleider, die seine Schwester für ihn unter dem Altar versteckt hat. Cavaradossi weist ihm einen Fluchtweg zu seiner Villa.
Der Mesner verkündet ein Fest im Palazzo Farnese, bei dem die Tosca eine Kantate singt. Baron Scarpia, Chef der Sicherheitspolizei, zeigt der Tosca einen Fächer der Attavanti, wie Desdemonas „fazzoletto“ im „Otello“. Er stachelt Toscas Eifersucht an („Morde il veleno“ – Das Gift wirkt). Der Polizeiagent Spoletta spürt Cavaradossi in seiner Villa auf. Kein Geständnis, also die Folter! Verhör mit Tosca. Er schhört man im Hintergrunde den Hininen Tod auf Ratensduett. Anweisung: beim ersten Schuss fallen. Er fällt - richtig.den. Eine Hinüchtert sie mit den Methoden ein: gebunden an Händen und Füssen, um die Schläfen ein Stachelring, der bei jedem Leugnen das Blut spritzen lässt. Mario schreit im Hintergrund. Tosca zu Scarpia: „Torturate l’anima“. Gendarm Sciarrone verkündet die Niederlage bei Marengo, Bonapartes Sieg. Auch Cavaradossis Sieg. Scarpia fordert ihre Liebe. Tosca: „L’orribil mercato!“ „Vile!“ (Scheusal!). Ihr Gebet: „Vissi d’arte“. Warum Gottes Lohn? Spoletta meldet, Angelotti habe sich getötet. Mario am Galgen. Sie gibt nach. Er soll erschossen werden – zum Schein. Sie will mit ihm fliehen – nach Civitavecchia. Tosca stösst Scarpia das Messer in die Brust : „Il bacio di Tosca!“ „Ti soffoca il sangue?“
Auf der Plattform der Engelsburg hört man im Hintergrund das Lied eines Hirten „Io de’ sospiri“. Cavaradossi im Kerker. Der Schliesser soll seinen Ring erhalten, wenn er ihr den Brief der Liebe übergibt: „E lucevan le stelle“. Sie bekennt den Mord. Mario erlöst: „O dolci mani mansuete e pure“ (Ihr süssen Hände, sanft und rein). Sie verkündet ihm die Hinrichtung zum Schein. Anweisung: beim ersten Schuss fallen. Er fällt – richtig. Sie stürzt sich in die Tiefe der Engelsburg.
„Tosca“ ist das filmisch realistische Drama mit der grössten Wirksamkeit auf der Opernbühne. Der Zuschauer/Zuhörer erleidet den Tod auf Raten von Mario und seiner Titelheldin.
